Der Unterschied vor und nach der Reinigung ist offenkundig. Nun gehört der Weiher wieder den Molchen, Schnecken und Insekten. Jedenfalls für zwei Jahre; dann muss erneut der Mensch in die Natur eingreifen, damit der Teich nicht auf Dauer zuwächst.
Die Informationen und der Wettbewerb an unserem Stand zum Thema Hochstammobstbäume fanden regen Anklang. Alle Wettbewerbsteilnehmer genossen einen vom NVV Turgi offerierten Becher feinen Hochstamm-Apfelsaft.
Für mehr Informationen zum Parkfest gehen Sie bitte auf die Seite http://www.parkfest.ch/
Als invasive Neophyten werden Pflanzen bezeichnet, die seit der Entdeckung Amerikas bei uns eingeführt oder eingeschleppt wurden und sich jetzt stark ausbreiten und die einheimische Pflanzenwelt verdrängen. Die Problempflanzen im Turgemer Wald sind das Drüsige Springkraut, die Kanadische Goldrute sowie das Einjährige Berufskraut, die von uns gejätet werden.
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Leitung: Marianne Rutishauser, Pro Natura
Wir staunten über die faszinierende Lebensweise des Bibers zwischen Land und Wasser. Der ausgestorbene und wieder zurück gekehrte “Landschaftsgestalter” hilft, über die Beziehung von Mensch- und Umwelt nachzudenken und den Auenschutzpark im Aargau kennen zu lernen.